Autoversicherung im Ausland – Haftpflicht deckt oft nicht den Schaden

Autoversicherung im Ausland – Haftpflicht deckt oft nicht den Schaden

Die meisten Autofahrer, die oft im Ausland mit dem eigenen Fahrzeug unterwegs sind, fühlen sich abgesichert, falls es zu einem Unfall kommt, in dem der andere Teilnehmer die Schuld trägt. Normalerweise deckt die Kfz-Haftpflicht alle Kosten. Doch im Ausland kann das oft anders enden. Daher ist es für alle, die oft ins Ausland fahren, äußerst ratsam einen Auslandsschadenschutz neben der klassischen Autoversicherung abzuschließen. Oft stellt sich aber die Frage, was ein Auslandsschadenschutz überhaupt ist und warum er eigentlich gebraucht wird, wenn ja die Haftpflicht den Schaden üblicherweise deckt.

Warum ein Auslandsschadenschutz Sinn macht

Ein Schadenschutz im Ausland wird meistens als eine Zusatzversicherung betrachtet. Manche Anbieter haben diesen Schutz schon im sogenannten Versicherungspaket, bei anderen muss er zusätzlich beantragt werden. So oder so, für Autofahrer im Ausland ist ein solcher Schutz ratsam. Sobald man in einem anderen Land schuldlos in einem Unfall verwickelt ist, kann es zu Komplikationen beim Schadenersatz kommen. Dazu gibt es einige Gründe. Die ausländischen Versicherungen lassen sich oft viel Zeit, bevor sie auch nur einen Cent auszahlen. Dies kann sich sogar auf einige Monate oder Jahre hinüberziehen. Teilweise gibt es Länder, in denen eine Haftpflicht gar nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. In solchen Fällen kann man erst recht nicht auf einen Schadenersatz hoffen. Die normale Autoversicherung kommt dabei an ihre Grenzen, auch wegen den unterschiedlichen Gesetzen bezüglich der Verkehrsordnung zweier Länder. Falls es zu Komplikationen kommt, dann müssen oft Auslandsanwälte zum Einsatz kommen, was die ganze Angelegenheit nur teurer macht. Mit einem Auslandsschadenschutz lassen sich diese Probleme meiden. Diese zusätzliche Art der Kfz-Versicherung ist genau auf solche Fälle abgestimmt, sodass man schnell mit dem entsprechenden Schadenersatz rechnen kann.

Der Schadenschutz im Ausland springt dort ein, wo die Haftpflicht-Versicherung nachlässt. Falls der Schaden zu spät oder gar nicht durch die Haftpflicht erstattet wird, dann sorgt eine abgeschlossene Auslandsschadenschutz-Versicherung für Schadenersatz. Auch in Fällen, in denen die Haftpflicht des anderen Unfallteilnehmers nur teilweise zahlt, gleicht die zusätzliche Auslandversicherung den Schaden ab. Damit spart man nicht nur Zeit, sondern auch Geld, das man eventuell in Anwälte investieren müsste.

Eine Auslandsschadenschutzversicherung lohnt sich nicht nur für Leute, die mit dem eigenen Auto Urlaub machen. Auch Geschäftsleute, die oft im Ausland unterwegs sind, sollten über diese zusätzliche Versicherung nachdenken. Die Auslandsschadenschutz-Versicherung ist an das ausländische Rechtssystem so angepasst, dass in kürzester Zeit entsprechend reagiert werden kann. Das Ergebnis sind kurze Wartezeiten und ein voller Schadenersatz.

Mehr Infos zum Schutz für Fahrer und Fahrzeuge im Ausland unter www.kfzversicherungsvergleich.net/auslandsschadenschutz.php

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