die autowerkstatt: Leasingrückgabe sorgt oft für Verdruss

Verbund freier, inhabergeführter Kfz-Werkstätten schützt vor unangenehmen Überraschungen, Kosten und Ärger
die autowerkstatt: Leasingrückgabe sorgt oft für Verdruss
die autowerkstatt bietet Markenservice für alle Fabrikate

München. Beulen, Lackschäden, Steinschläge und Gebrauchsspuren: All dies führt bei der Rückgabe eines Leasingfahrzeugs häufig zu Nachforderungen der finanzierenden Leasinggesellschaft. Für den Leasingnehmer oft eine unangenehme und unkalkulierbare Überraschung. Mindestwertforderung heißt der entsprechende Begriff, der sich oft kleingedruckt in den AGB wiederfindet. „die autowerkstatt“ unterstützt Leasingnehmer durch einen einmaligen Service und schützt so vor Nachteilen bei der Rückgabe von geleasten Fahrzeugen.

„Wenn die entsprechende AGB-Klausel wirksam ist, muss der Leasingnehmer die Kosten für die Beseitigung von Gebrauchsspuren bezahlen“, erklärt der Expansionsbeauftragte des Verbundes freier, inhabergeführter Kfz-Werkstätten „die autowerkstatt“ Manuel Spaett. Teure und zusätzliche Reparaturkosten oder ein Rechtsstreit seien meist die Folge.

Mit dem sogenannten „Meister-Check“ bietet „die autowerkstatt“ eine Lösung. Das geleaste Fahrzeug wird auf Herz und Nieren geprüft und alle Schäden, die bei der Rückgabe zu möglichen Nachforderungen führen könnten, werden aufgelistet – mit einem Kotenvoranschlag für eine mögliche Reparatur. Außerdem bekommt der Leasingnehmer ein Vorgutachten von einem Sachverständigen, das ihm bei einer möglichen Auseinandersetzung mit der Leasinggesellschaft argumentieren hilft. „Diesem Sachverständigen-Gutachten kann sich auch ein hartnäckiger Sachbearbeiter nicht verschließen“, so Spaett. Der Leasingnehmer bekomme so Sicherheit bezüglich möglicher Kosten und in rechtlicher Hinsicht.

Zudem, so Spaett, habe die Kostenkalkulation der „die autowerkstatt“ eine besondere Funktion. Da viele Leasinggesellschaften den Autoherstellern gehörten, würden die auch die Preise ihrer eigenen Markenwerkstätten zugrunde legen. Die lägen oft über denen freier Werkstätten. Der Leasingnehmer könne also auch preislich gut argumentieren und so bares Geld sparen.

„Der Meister-Check“ kostet in allen zwanzig „die autowerkstätten“ nur 65,- EUR. Das sei, so der Kfz-Experte Spaett, eine Investition, die sich lohne. Leasing sei und bleibe eine attraktive Finanzierungsform. Aber man müsse sich auch mit den Details der Rückgabe beschäftigen. Unabhängige und freie Werkstätten seien da oftmals der objektivere Ansprechpartner.

Eine Übersicht der derzeitigen Standorte und weitere Informationen über „die autowerkstatt“ gibt es unter www.die-autowerkstatt.de.
die autowerkstatt – Markenservice für alle Fabrikate

die autowerkstatt ist ein bundesweit etablierter Verbund freier, inhabergeführter KFZ-Werkstätten für alle Marken und Fabrikate. die autowerkstatt setzt ausschließlich auf Kfz-Meister als Inhaber und geschultes Fachpersonal, das jedes Fahrzeug nach Herstellervorgaben pflegt, repariert und wartet – mit neuesten Diagnosesystemen und unter Verwendung von Erstausrüster- oder Original-Ersatzteilen. die autowerkstatt ist dabei in der Regel günstiger als eine Vertragswerkstatt – bezahlt wird nur die reine Arbeitszeit am Kundenfahrzeug und nicht die Markenrepräsentation der Hersteller. Persönlicher Service, kurze Wege und fachliche, markenübergreifende Kompetenz zeichnen die autowerkstatt in ganz Deutschland aus. Motto: Der Chef kümmert sich um persönlich um Kundenservice und Qualität.

Mit der Marke „die autowerkstatt“ hat die Kaiser WerktstattSysteme GmbH mit Sitz in München ein bundesweit operierendes Franchisesystem entwickelt, das ständig wächst und neue Standorte eröffnet. Das Unternehmen bietet seinen Franchise-Nehmern viel Service bei nur kleinen Start-Investitionen und einem geringen wirtschaftlichen Risiko. Die Systemzentrale entwickelt gemeinsam mit dem Franchisepartner den jeweiligem Standort, sorgt für eine nachhaltige und faire Finanzierung und bietet einen umfassenden Service vom Marketing über betriebswirtschaftliche Prozesse und Analysen bis hin zum einheitlichen Kundenservice und Qualitätsmanagement an.

Die Kaiser WerkstattSysteme GmbH ist eine Tochtergesellschaft der autowerkstatt group N.V., die seit dem 1. Dezember 2008 als erstes Unternehmen im Kfz-Aftermarket an den Wertpapierbörsen in Frankfurt und Berlin notiert ist.

Weitere Informationen unter www.die-autowerkstatt.de.

die autowerkstatt – Kaiser WerkstattSysteme GmbH
Harald Kaiser
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