Fahrassistenzsysteme von Coyote: nicht nur das Auto, sondern die Straßen im Fokus

Ausbau des Distributionsnetzes in Deutschland

Fahrassistenzsysteme von Coyote: nicht nur das Auto, sondern die Straßen im Fokus

Mit dem Genfer Autosalon geht am kommenden Sonntag eine der ersten wichtigen Messen der Automobilbranche in 2015 zu Ende. Die bedeutendsten Themen – autonomes Fahren und Vernetzung von Fahrzeugen – wurden jedoch dieses Mal nicht in erster Linie von den Autobauern selbst gesetzt, sondern von IT-Unternehmen, die selbst dort gar nicht vertreten waren. Messen wie die CES, der Mobile World Congress und die CeBIT spielen hingegen für die Fahrzeugbranche eine immer wichtigere Rolle. Unternehmen wie Coyote, die Fahrassistenzsysteme und ergänzende Technologien für Autofahrer liefern, gewinnen in diesem Zusammenhang an Bedeutung. Sie sind Vorreiter für Innovationen rund um sicheren Verkehr und sichere Straßen. Coyote möchte sein Vertriebsnetz in Deutschland in diesem Jahr noch weiter ausbauen. Im Rahmen der CeBIT sollen erste Gespräche zwischen Ivana Soddu, Geschäftsführerin von Coyote Deutschland, und interessierten Händlern geführt werden.

Vernetzte Verkehrsinformationen – vernetzte Sicherheit

Laut einer aktuellen Studie der Pierre Audoin Consultants (PAC)* ist Technologie im Bereich Connected Car aus der Automobilindustrie bereits nicht mehr wegzudenken. 98 Prozent aller Automobilhersteller und Zulieferer in Europa bieten Connected Car Lösungen an oder arbeiten an ihrer Entwicklung. Bei Coyote, dem Experten für Echtzeitverkehrsinformationen, ist die Vernetzungs-Thematik das Herzstück aller Produkte. Das Unternehmen arbeitet nicht nur seit zwei Jahren mit Automobilherstellern als OEM-Partner zusammen und integriert seinen Dienst für Echtzeit-Verkehrsinformationen als „Coyote Series“ in die Connectivity-Plattformen von Premium-Fahrzeugen. Das Kernprodukt ist jedoch der Coyote Fahrassistent, der Autofahrern die Möglichkeit bietet, „extern“ nachzurüsten: Das kleine Gerät wird auf dem Armaturenbrett befestigt und verbindet den Nutzer sofort mit einer Community von europaweit mehr als 4,8 Millionen sogenannten Coyote Scouts. Sie warnen sich gegenseitig vor Verkehrsbehinderungen, Staus, Baustellen und Risikozonen, die unter anderem Blitzer enthalten können. Ein Ziel von Coyote ist es, die Verkehrssicherheit durch diesen kontinuierlichen Austausch von Informationen maßgeblich zu verbessern.

Netz von Distributionspartnern in Deutschland soll ausgebaut werden

Coyote hat bereits eigene Vertriebskanäle in Deutschland aufgebaut, unter anderem können die Fahrassistenten im Coyote-eigenen Online Shop sowie bei großen Online-Retailern gekauft werden. 2015 möchte das Unternehmen seine Präsenz im Einzelhandel verstärken. Im Fokus stehen dabei insbesondere Vertriebspartner aus dem Automotive-Bereich. „Wir wollen unser Netz an Distributionspartnern im stationären Handel stärker ausbauen“, erklärt Ivana Soddu, Managing Director von Coyote Deutschland. „Besonders Händler, die sich mit ihrem Portfolio auf Autozubehör spezialisiert haben, sind interessante Kooperationspartner für uns. Mit dem Coyote Fahrassistenten können wir ihnen ein spannendes Produkt anbieten, mit dem Autofahrer ihr Fahrzeug schnell und unkompliziert mit intelligenter Fahrassistenztechnik ausstatten können.“

Der Coyote Fahrassistent ergänzt viele Fahrassistenzsysteme, die sich in erster Linie auf die unmittelbare Umgebung des Autos konzentrieren. Im Gegensatz zu diesen hat Coyote die Straßenverhältnisse auf der vorausliegenden Strecke im Blick. Dabei werden Nutzer nicht nur mit Informationen aus den aktuellsten Verkehrsdatenbanken versorgt, sondern halten sich gegenseitig über Vorkommnisse auf ihrer Strecke auf dem Laufenden. Hier wird Coyotes Verständnis von Vernetzung deutlich: Indem Echtzeitinformationen direkt zwischen den Community-Mitgliedern geteilt werden, entsteht ein dichtes Netz aus Informationen, von dem nicht nur der einzelne Autofahrer profitiert, sondern die gesamte Community.
Ivana Soddu steht Händlern bei Interesse an einer Zusammenarbeit, Terminvereinbarungen im Zuge der CeBIT oder bei Fragen zu Coyote gerne unter isoddu@moncoyote.com zur Verfügung.

* Pierre Audoin Consultants, 26.2.2015 https://www.pac-online.com/%E2%80%9Econnected-car%E2%80%9C-l%C3%B6sungen-entwickeln-sich-zu-einem-tragenden-wirtschaftsfaktor-der-automobilindustrie

Das 2005 in Paris gegründete Unternehmen Coyote (www.moncoyote.com) gilt als europäischer Markführer für Fahrassistenzsysteme und Community-basierte Verkehrsinformationen in Echtzeit. Der Coyote Service beruht auf dem Austausch von präzisen Verkehrsinformationen, die zum einen aus einer solidarischen Autofahrergemeinschaft, zum anderen aus den aktuellen Verkehrsdatenbanken gewonnen werden. Die eingehenden Daten werden 24 Stunden am Tag im eigens dafür eingerichteten Coyote Backoffice überprüft und ergänzt. Durch die blitzschnelle Verarbeitung und Weitergabe der Informationen erhöht sich die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer.

Technologisches Herzstück ist ein leistungsfähiges Filtersystem, das auf Basis ausgefeilter Algorithmen die eingehenden Daten innerhalb weniger Augenblicke zusammenführt, prüft und in Echtzeit an die Coyote Community weiter gibt. Neben den stets aktuellen Verkehrsinformationen erfahren die Coyote Nutzer auch, wie viele andere Scouts sich in ihrem Umfeld befinden und wie zuverlässig diese bisher berichtet haben.

In nur acht Jahren hat Coyote eine Gemeinschaft von mehr als 4,8 Millionen aktiven Nutzern in Europa aufgebaut, die gemeinsam sicher und entspannt unterwegs sind. Hinzu kommen über 1 Million Nutzer, die in Deutschland die im Dezember 2012 gelaunchte Smartphone-App iCoyote heruntergeladen haben.

Das Geschäftsmodell von Coyote umfasst aktuell folgende Produktgruppen: Smartphone Apps (in Deutschland: iCoyote), Coyote Geräte für das Pkw-Armaturenbrett, OEM-Lösungen, die in Zusammenarbeit mit Automobilherstellern in ausgewählte Fahrzeugmodelle integriert werden sowie integrierte Lösungen als Bestandteil von Navigationsgeräten (PNDs, derzeit nicht in Deutschland verfügbar).

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