Familien und Senioren suchen Unterstützung – Wohnen gegen Hilfe

Junge Leute bieten Hilfe gegen günstige Unterkunft

Familien und Senioren suchen Unterstützung - Wohnen gegen Hilfe

Viele Familien haben ein Problem: Einmal brennt´s vielleicht im eigenen Haus, Arbeit, Kinder und andere Verpflichtungen sind kaum unter einen Hut zu kriegen, so dass Hilfe willkommen wäre.
Die meisten behelfen sich mit Babysittern, Tagesmüttern oder Aupairs. Erstere sind aber teuer und Aupairs rar. Die Wartezeiten sind lang, eine Deutschprüfung ist am Goethe-Institut im Herkunftsland abzulegen, der Erhalt eines Visums ist ungewiss, und die Mädels haben oft vornehmlich ein Interesse: Heiraten, hierbleiben.

Viel nehmen Opa und Oma in Anspruch, aber die Großeltern ziehen sich bald zurück, wollen nicht mehr, kein Wunder, haben die doch Sie bereits großgezogen. Das reicht! Ferner werden sie selbst langsam gebrechlich. Die Arztbesuchen werden häufiger, dieses und jenes Zipperlein macht sich bemerktbar. Kurz und gut: Sie könnten selbst auch etwas Hilfe gebrauchen, jemand der den Rasen mäht, die Mülltonnen rausstellt, Schnee schippt, Einkäufe tätigt und sie auf diversen Gängen in die Stadt begleitet. Platz hätten sie ja oft, denn da die Kinder ausgezogen sind, ist häufig ein Zimmer frei.

Lösung: Sofern als ein eigenes Zimmer vorhanden ist oder eine kleine Einliegerwohnung, könnte man ja an einen netten Helfer oder eine Helferin vermieten, der bzw. die für diverse Handreichungen rund um Haus, Hof und Garten zuständig ist, und dafür kostengünstig wohnt. Zuvörderst käme junge Gemüse aus dem näheren Umkreis in Frage, Azubis, Studenten, andere junge Leute, aber durchaus auch Ältere. Je nach Arbeitsaufwand liegt die Miete eben etwas niedriger, bei Null oder der Mieter bekommt sogar noch ein kleines Entgelt.
Viele junge Leute jobben ja noch nebenher, häufig in der Gastronomie, was so entfallen und ihnen den Weg zum Arbeitsplatz ersparen würde.

Das ist auch eine attraktive Lösung für Familien, die an ein Aupair denken. Tuns sie das, so muss das Wichtigste, ein eigenes Zimmer, ja schon vorhanden sein. Alle Familien wollen eins aus Westeuropa, aber die gibt es nicht. Aupairs können mangels ausreichender Kenntnisse des Deutschen auch keine Hausaufgaben beaufsichtigen und dürfen auch nicht mit Aufgaben beschäftigt werden, die fern der Kinderbetreuung und leichten Hausaufgabe liegen.

Die Lösung heißt: www.mitwohnen.org

Hier kommen Mieter und Vermieter unter dem Gesichtspunkt Wohnen gegen Hilfe zusammen.

Betreiber diverser Jugendportale und Webseiten. Gründung 1984.

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