Internationaler Edelweiß Bergpreis Roßfeld Berchtesgaden 2013

Einzigartige Zeitreise zu den historischen Salzburg- und Roßfeldrennen
Edles Blech: 150 Renn- und Tourenwagen am Start
Porsche, Audi, Mercedes, BMW und MINI öffnen ihre „Schatzkammern“
Rennlegenden am Start: Walter Röhrl, Hans Herrmann, Jochen Mass, Prinz Leopold von Bayern uvm. hautnah erleben

Internationaler Edelweiß Bergpreis Roßfeld Berchtesgaden 2013

Veranstalter Joachim Althammer und Walter Röhrl, Botschafter der Veranstaltung

Roßfeld/Berchtesgaden. Mit der Neuauflage der motorsport-historischen Veranstaltung als „Goodwood am Berg“ wird an die unvergesslichen Europameisterschafts-Bergläufe am Roßfeld erinnert und außerdem eine Brücke geschlagen zu den legendären Salzbergrennen auf der Schotterstraße zwischen Berchtesgaden und dem Obersalzberg. Hatten diese in der Vorkriegszeit Rennfahrerlegenden wie Hans Stuck und Rudolf Caracciola nach Berchtesgaden gelockt, so wurde das Roßfeld in den 1960er-Jahren zum Tummelplatz für Helden wie Sepp Greger, Edgar Barth, Gerhard Mitter, Hans Herrmann und Rolf Stommelen, aber auch österreichischen Piloten wie Dieter Quester, Niki Lauda oder Gunther Philipp.

Unter der Schirmherrschaft von Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer und dem Botschafter dieser Veranstaltung, dem zweifachen Rallye-Weltmeister Walter Röhrl, wird mit dieser Neuauflage vom 27. bis 29. September 2013 eine Bühne geschaffen für faszinierende Sport-, Touren-, Renn- und Formelwagen aus dieser Zeit sowie die passenden Servicefahrzeuge, Renntransporter, Polizei-, Feuerwehr- und Krankenwagen. Joachim Althammer erklärt mit Freude:
„Deutsche Automobilhersteller wie Porsche, Mercedes, Audi, BWM und MINI öffnen dafür ihre Schatzkammern und bringen entsprechende Juwelen zum Roßfeld. Viele Zeitzeugen wie Teilnehmer, Zuschauer, Sprecher und Funktionäre und die authentische Dekoration und Ausstattung werden zu einer einmaligen Atmosphäre beitragen. Dazu werden zahlreiche Motorsport-Legenden ans Steuer ebenso legendärer Rennfahrzeuge greifen – darunter Jochen Mass, Hans Herrmann, Prinz Leopold von Bayern, Karl Wendlinger, Jürgen Barth, Eberhard Mahle und natürlich der Botschafter der Veranstaltung, der zweifache Rallye-Weltmeister Walter Röhrl.“

Röhrl erstmals seit 26 Jahren wieder im Audi Sport Quattro S1 „Pikes Peak“
Im Vordergrund steht natürlich, dass die Erlöse aus dieser Veranstaltung der Lebenshilfe Berchtesgaden und damit einem guten Zweck zugute kommt. Aus diesem Grund habe ich vor zweieinhalb Jahren, als mich Joachim Althammer gefragt hat, auch spontan zugesagt“, so Walter Röhrl im Rahmen der heutigen Pressekonferenz im Hotel Edelweiß Berchtesgaden. „Ganz so uneigennützig bin ich natürlich nicht: Ich freue mich wahnsinnig darauf, erstmals nach dem Sieg beim Bergrennen am Pikes Peak wieder mit dem Pikes-Peak-Audi fahren darf.“

Oldtimer-Spektakel mit Volksfest-Charakter
Doch nicht nur auf dem Asphalt, auch abseits der Strecke wird beim Internationalen Edelweiß Bergpreis Roßfeld Berchtesgaden vom 27. bis 29. September 2013 jede Menge geboten: Bereits am Freitag, den 27. September bietet sich den Zuschauern von 10.00 bis 17 Uhr die Möglichkeit, die Boliden und ihre Piloten im Rahmen der Fahrzeugpräsentation in der Fußgängerzone von Berchtesgaden zu bestaunen.
Das Rahmenprogramm am Berg umfasst u. a. Motorrad-Demonstrationsfahrten von 25 Motorrädern aus den 1920er-Jahren, Autogrammstunden aller namhaften Fahrer, historische Busse, Einsatzfahrzeuge und Renntransporter, die allesamt in den historischen Fahrerlagern versammelt sind. Im Fahrerlager III im Zielgelände der rund sechs Kilometer langen Strecke kommen Zweiradfreunde voll auf ihre Kosten: BMW zeigt in einer Sonderausstellung einen Querschnitt durch die Motorrad-Historie, dazu wird die sogenannte „Todeswand“ die Zuschauer in Atem halten.

Verpflichtender „Dresscode“ für das historische Fahrerlager
Um den einzigartigen Flair der Veranstaltung zu untermauern, sind alle Teilnehmer, Helfer und Besucher, aber auch Medienvertreter und Fotografen angehalten, sich der Grundidee des „Goodwoods am Berg“ zeitgemäß zu kleiden. Erwünscht ist passende Kleidung, die an die 1960er-Jahre erinnert. Gäste in traditionelle Salzburger bzw. Berchtesgadener Tracht ist ebenso willkommen!
Achtung: Nur wer sich an den Dresscode hält, erhält Eintritt zum historischen Fahrerlager!

„Hallo Fahrerlager:“ Kult-Sprecher Rainer Braun am Roßfeld
Im Jahr 1963 wurde er vom AvD für seine erste große Strecken-Reportage engagiert – beim „Internationalen Alpen Bergpreis Roßfeld Berchtesgaden“ – der Start einer großen Karriere. Seit 2008 ist Rainer Braun, 74, Motorsport-Journalist seit 40 Jahren und Moderator von rund 1000 Rennen, zwar im „Unruhestand“. Doch für die Wiederauflage des Rennens kehrt die Sprecher-Legende der frühen Roßfeldrennen zurück und wird gemeinsam mit Johannes Hübner die Zuschauer wie damals mit seinem Wissen und der enormen Erfahrung begeistern. Bekannt ist Rainer Braun auch als Buchautor des Bestsellers „Hallo Fahrerlager“. 1971 fuhr er selbst mit einem Austro-Kaimann beim Roßfeldrennen – in der gleichen Formel Super-Vau-Klasse wie Jochen Mass.

Großes Autokino inkl. Autogrammstunde mit Walter Röhrl
Rossfeld-Aushängeschild Walter Röhrl, seines Zeichens „Rallyefahrer des Jahrhunderts“, wird beim „Internationalen Edelweiß Bergpreis Roßfeld Berchtesgaden“ gleich doppelt vertreten sein – live im Audi Sport Quattro S1 und auf der Kino-Leinwand! Hans Klegraefe, der Kino-Profi aus Berchtesgaden, veranstaltet vom 20. bis 30. September auf ca. 3.000 qm ein Autokino am Parkplatz Königssee. Als Rahmenprogramm beim „Internationalen Edelweiß Bergpreis Roßfeld Berchtesgaden“ wird es vom 27. bis 30. September historische Filme mit automobilem Hintergrund zu sehen geben – etwa „Le Mans“ und „Easy Rider“

Als Vorfilme wird jeweils der historische Film über das Roßfeldrennen 1963 und als kleine Sensation ein bisher unveröffentlichter Film über das Salzbergrennen 1928 – mit Hans Stuck und Rudolf Caracciola – gezeigt!
Am Samstag-Abend gibt es Helmut Deimels neuesten Film mit Walter Röhrl „Röhrls Katze“ zu sehen und „Der beste Rallyefahrer aller Zeiten“ wird vorher eine Autogrammstunde geben. Die DVD kann dort auch käuflich erworben werden – mit Röhrl-Autogramm ein schönes Andenken an eine einzigartige Veranstaltung.

Wichtige Anreise-Informationen:

Anreise mit der Bahn:
Sie erreichen den Bahnhof Berchtesgaden und können dort in die Zubringerbusse der RVO einsteigen. Eintrittskarten (sofern noch nicht vorhanden) lösen Sie bei der Ankunft im Fahrerlager II.

Anreise mit dem (modernen) PKW oder Motorrad:
Sie parken Ihr Fahrzeug auf den Parkplätzen an der B 305 zwischen Berchtesgaden und Marktschellenberg. Alle Haltestellen an dieser Linie werden von der RVO angefahren und Sie kommen von dort zum Fahrerlager II. Eintrittskarten siehe oben. Jeder dieser Busse kann auch zwei Rollstuhlfahrer befördern.

Anreise mit dem Oldtimer (bis Baujahr 1973):
Sie können bei der Auffahrt Unterau Richtung Oberau/Roßfeld fahren und erreichen über die Mautstelle Nord (wo Sie Eintrittskarten kaufen können, sofern noch nicht vorhanden) die gebührenfreien Oldtimer-Parkplätze am Roßfeld. Wenn diese Kapazitäten erschöpft sind, steht noch ein Oldtimer-Parkplatz in Oberau zur Verfügung. Von diesen Parkplätzen können Sie entweder zu Fuß das Fahrerlager III erreichen oder die Bus-Ringlinie benutzen. Diese Busse bringen Sie in die Fahrerlager und an die Strecke zu den Zuschauerpunkten.

Fahrten mit den Oldtimer-Bussen:
Die Oldtimerbusse fahren Fahrerlager I über die Strecke und Sie können bei den Zuschauerpunkten aus- und zusteigen, bzw. die beiden anderen Fahrerlager und alle Haltestellen erreichen. Zwei dieser Busse können auch Rollstuhlfahrer befördern.

Der historische Hintergrund

Die Roßfeldhöhenringstraße
1927 wurde die Idee der Deutschen Alpenstraße geboren. Sie sollte die Alpen zwischen Bodensee und Königsee durch eine Straße längs des Gebirges verbinden, um den Tourismus zu fördern. Die Nationalsozialisten griffen diese Idee 1933 auf und begannen in Inzell mit dem Bau des ersten Teilabschnittes.Die Roßfeldhöhenringstraße wurde als östlicher Abschluss geplant und sollte in der Strecke Unterau – Oberau – Roßfeld – Obersalzberg – Hinterbrand – Königssee den grandiosen Abschluss der Alpenstraße bilden. Mit dem Bau wurde 1938 begonnen, aber erst in den Jahren 1953 bis 1955 wurde das letzte Teilstück der Roßfeldhöhenringstraße vollendet. Der Abschnitt vom Hinterbrand bis zum Königsee wurde allerdings nie verwirklicht und so endet heute die ursprünglich geplante Deutsche Alpenstraße am Parkplatz Hinterbrand.
Damals, in den 50er Jahren, wurde auch der Begriff „Bundesprivatstraße“ erfunden und Mautgebühren sollten die Kosten rechtfertigen und nachträglich abdecken.Die Roßfeldhöhenringstraße, heute heißt sie Roßfeld-Panoramastraße, ist ca. 16 km lang und ihre größte Steigung beträgt 13 %. Mit maximal 1.560 m ü. NN stellt sie die höchste durchgehende und ganzjährig befahrbare Straße Deutschlands dar.

Das Salzbergrennen
Bereits zwischen 1925 und 1928 fanden auf der steilen Sandstrecke von Berchtesgaden zum Obersalzberg Bergrennen mit Motorrädern und Automobilen statt. Das Salzbergrennen lockte renommierte Rennfahrer nach Berchtesgaden, unvergessen ist zum Beispiel das Duell zwischen Hans Stuck und Rudolf Caracciola im Jahr 1928.

Das Roßfeldrennen
Ab 1958 war das Rennen auf der Roßfeldstraße bei Berchtesgaden ein internationaler Wettbewerb für Tourenwagen, Grand-Tourismo-Fahrzeuge und Sport- und Formel Junior-Wagen, ab 1961 wurde es als Lauf zur Europa-Bergmeisterschaft gewertet. Bekannte Rennfahrer, wie Sepp Greger, Edgar Barth, Gerhard Mitter, Hans Herrmann, Rolf Stommelen und Johannes Ortner, siegten beim „Internationalen Alpen-Bergpreis Roßfeld“.

Am 8. Juni 1968 kam hier am Roßfeld der zweifache Berg-EuropameisterLudovico Scarfiotti am Steuer eines Porsche 910 Bergspyder beim Training ums Leben.Die Organisatoren des Rennens waren der Automobilclub von Deutschland (AvD) zusammen mit dem Berchtesgadener Automobilclub (BAC).Neben den bekannten Werksfahrern der großen Automobilhersteller starteten in den verschiedenen Klassen ambitionierte Privatfahrer – auch einheimische Autosportfreunde. Fast alles, was vier Räder hatte – vom Porsche bis zum Goggomobil – wurde bergwärts gejagt.Eine Besonderheit waren die Hartmann Spyder und Formel Junior-Rennwagen aus Berchtesgadener Produktion – leistungsstarke und zuverlässige Fahrzeuge, die durchaus ihre Liebhaber fanden.

Mit der Energiekrise kam 1973 das endgültige Aus für das Bergrennen und damit auch für eine der größten Zuschauerattraktionen in Berchtesgaden.25 Jahre später wurde der Geist des Roßfeldrennens von Günter und Heidi Hansmann wiederbelebt und von 1998 bis 2010 fand die Roßfeld Historic statt, in deren Rahmen auch wieder das Bergrennen auf das Roßfeld – natürlich als Gleichmäßigkeitsveranstaltung – stattfand.

Der Benefizgedanke
Wie bei der vom Veranstalter Joachim Althammer seit Jahren durchgeführten „Edelweiß Classic“ wird auch der „Internationale Edelweiß Bergpreis Roßfeld Berchtesgaden“ den Benefizgedanken aufnehmen: Der gesamte Reinerlös kommt geistig behinderten Menschen im Berchtesgadener Land zugute und hilft mit, deren Leben zu erleichtern und zu verschönern. Alle Beteiligten sind sich einig, dass diese motorsportliche Zeitreise auch für Gäste aus aller Welt ein besonderes Erlebnis wird und ein absoluter Höhepunkt für Oldtimer- und Rennsportfreunde.

Weitere Informationen unter www.rossfeldrennen.de

Veranstalter:
Edelweiß Classic Stiftungs-GmbH
GF Joachim Althammer
Salzburger Str. 8 . D-83404 Ainring
Tel.: +49 (0)8654 – 5892936 . Fax: +49 (0)8654 – 5891949
Mobil: +49 (0)172 – 7696911
www.rossfeldrennen.de
joachim.althammer@rossfeldrennen.de

Pressearbeit:
Redaktionsbüro Drivestyle
Florian T. Mrazek
Tel.: +43(0)650 711 0 600
www.drivestyle.at
florian.mrazek@rossfeldrennen.de

in Zusammenarbeit mit
Marketing- und PR-Agentur Ingrid Hofmeister
Tel. +49.170.83.90.616
www.hofmeister-pr.de
ingrid.hofmeister@rossfeldrennen.de

Über den „Internationaler Edelweiß Bergpreis Roßfeld Berchtesgaden“
Diese motorsportliche Zeitreise zu den historischen Salzberg- und Roßfeldrennen findet vom 27. bis 29. September 2013 erstmals statt und wird künftig jedes Jahr immer am letzten September-Wochenende durchgeführt. Schirmherr: Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer, Botschafter dieser Veranstaltung: der zweifacher Rallye-Weltmeister Walter Röhrl. Zugelassen sind: Vorkriegsrennwagen ohne Baujahrsbeschränkung (bevorzugt: 1925-1928), Sport-, Touren-, Renn- und Formelwagen, deren Typen bereits zwischen 1958 und 1973 teilgenommen haben, historisch bedeutende Bergrennfahrzeuge (im Ausnahmefall auch jüngeren Baujahres). Teilnehmerzahl: 150 Fahrzeuge.

Über die „EdelweißClassic“
Durch einen unverschuldeten Unfall 1993 musste sich Joachim Althammer (Jahrgang 1959) mit einem Leben als Behinderter auseinandersetzen. Es war die Geburtsstunde der EdelweißClassic – eine Veranstaltung, die einerseits die große Leidenschaft von Joachim Althammer betrifft und die gleichzeitig einen reinen Benefiz-Charakter hat. Vor seinem Unfall waren seine Hobbys Motorrad und Oldtimer.

Die wirklich großen Gewinner der EdelweißClassic sind immer viele geistig behinderte Menschen im Landkreis BGL, denn alle Nettoeinnahmen und Spenden gehen an eine Behinderteneinrichtung im Berchtesgadener Land für die Realisierung eines konkreten Projekts. Mit dem Verkauf der Tombolapreise, Fotos und Aquarelle der Teilnehmerfahrzeuge und Spenden kamen in den vergangenen Jahren bereits über 660.000,– EUR für verschiedene Einrichtungen zusammen, die sich um diesen Personenkreis kümmern.

Über die Lebenshilfe für geistig Behinderte, Berchtesgadener Land e.V.
Die Lebenshilfe BGL ist ein Zusammenschluss von Eltern und Angehörigen von Menschen mit einer geistigen Behinderung sowie von Förderern der Arbeit für behinderte Menschen im Landkreis Berchtesgadener Land. Sie wurde 1970 gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, im gesamten Landkreis BGL bedarfsgerechte Angebote für Menschen mit Behinderungen und deren Familien aufzubauen.
Für die Betreuten aus dem südlichen Landkreis besteht seit Jahren der Bedarf nach einem Wohnheim im Raum Berchtesgaden und es ist endlich gelungen, ein geeignetes Grundstück zu erwerben. Die Baumaßnahme muss zu einem wesentlichen Teil aus eigenen Mitteln finanziert werden und wird in den nächsten Jahren eine Mammutaufgabe für die Lebenshilfe BGL darstellen.
Mehr Infos unter: www.lebenshilfe-bgl.de

Seit 1985 bestehende Marketing- und PR-Agentur, spezialisiert auf Tourismus und Hotel sowie Genussreisen für Automobil-Enthusiasten (Cabrio/Oldtimer/Porsche u. a.) der besonderen Art in der Toskana und in Umbrien. Organisation und Durchführung von Pressereisen für Special Interest Medien in der Südtoskana und Umbrien. Ansprechpartner für die Pressearbeit der Benefiz-Oldtimerrallye „EdelweißClassic“ sowie in Zusammenarbeit mit Drivestyle in Salzburg für „Internationaler Edelweiß Bergpreis Roßfeld Berchtesgaden“.

Kontakt:
Tourismus-Marketing PR
Ingrid Hofmeister
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