Mehr als jedes zweite Großunternehmen setzt auf Leasing mit Kilometervertrag

CVO Fuhrpark-Barometer 2014 zeigt langfristigen Trend

Mehr als jedes zweite Großunternehmen setzt auf Leasing mit Kilometervertrag

Die zeitliche Entwicklung der Hauptfinanzierungsmethode

Leasing und Kauf – das sind nach wie vor die zwei vorherrschenden Finanzierungsmethoden im Fuhrparkmanagement. Eine langfristige Verschiebung zeigt sich jedoch bei den unterschiedlichen Leasing-Vertragsformen: Leasing mit Kilometervertrag und Serviceleistungen ist über alle Unternehmensgrößen hinweg auf dem Vormarsch – zu Lasten des Restwertvertrags. Diesen Trend bestätigt das CVO Fuhrpark-Barometer 2014. Im Auftrag des Full-Service-Leasinganbieters Arval befragte das Meinungsforschungsinstitut csa 3.634 Fuhrparkentscheider in 12 europäischen Ländern, davon 301 in Deutschland, zu Trends im Flottenmanagement. Die gesamte Studie kann kostenlos unter www.arval.de bezogen werden.

Zum ersten Mal hat dieses Jahr mehr als jedes zweite Unternehmen über 1.000 Mitarbeitern (51%) Leasing mit Kilometervertrag und Serviceleistungen als Finanzierungsmethode gewählt. Und nicht nur das – auch in kleinen Unternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitern wird diese Leasing-Variante immer beliebter: Während 2011 nur 17% dieser Unternehmensgröße diese Finanzierungsform wählten, waren es 2014 immerhin schon 24%. Die Finanzierung von Firmenfahrzeugen durch Leasing mit Restwertvertrag hingegen nimmt seit einigen Jahren über alle Unternehmensgrößen hinweg nicht weiter zu.

Dieser langfristige Trend wird auch in Zukunft anhalten. Denn alle Unternehmen ab zehn Mitarbeitern beabsichtigen in den kommenden drei Jahren, Leasing mit Kilometervertrag und Serviceleistungen im Vergleich zu den anderen Finanzierungsformen am stärksten auszubauen. In den deutschen Unternehmen sind die Vorteile dieser Finanzierungsform also klar angekommen. Damit heben sie sich im europaweiten Vergleich deutlich ab: Denn dort zeigt sich, dass gerade kleine und mittlere europäische Unternehmen mit weniger als 1.000 Mitarbeitern noch stark auf Leasing mit Restwertvertrag setzen.

„Die unterschiedlichen Finanzierungsvarianten haben jeweils spezifische Vorteile. Unternehmen, die Leasing mit Kilometervertrag bevorzugen, schätzen meist das Angebot zusätzlicher Serviceleistungen – vom Tankkartenmanagement bis hin zu Fahrertrainings. Diese werden direkt in die Leasingrate integriert, so dass Unternehmen eine maximale Kostentransparenz geboten wird“, erklärt Sebastian Fruth, Sprecher für den CVO in Deutschland. „Generell bringt Finanzierung durch Leasing noch einen weiteren Vorteil für Unternehmen: Sie erhöht die Liquidität. Denn die Fahrzeuge bleiben im Besitz des Leasinggebers und müssen nicht bilanziert werden.“

Zum Corporate Vehicle Observatory (CVO)
Der CVO ist eine unabhängige Expertenplattform für Fachleute im Bereich Flottenmanagement, die 2002 von Arval und der Muttergesellschaft BNP Paribas initiiert wurde. Im Rahmen des europaweit ausgelegten CVO werden Expertenrunden veranstaltet und Fachpublikationen herausgegeben. Das jährlich erscheinende CVO Fuhrpark-Barometer enthält 2014 die Ergebnisse der Befragung von mehr als 3.634 Flottenentscheidern in 12 EU-Ländern. In Deutschland wurden im Auftrag von Arval durch das Meinungsforschungsinstitut csa 301 Fuhrparkentscheider telefonisch interviewt. Je nach Unternehmensgröße handelte es sich dabei um Firmeninhaber, Fuhrpark- oder Einkaufsleiter aus Handels-, Dienstleistungs-, Industrie- und Baubetrieben mit unterschiedlich großen Flotten.

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Arval ist ein 100%iges Unternehmen der BNP Paribas SA, einem der weltweit führenden europäischen Bank- und Finanzdienstleister. In Deutschland hat Arval eine Flotte von mehr als 27.000 Fahrzeugen unter Vertrag (Dezember 2013) und ist einer der leistungsstärksten herstellerunabhängigen Anbieter für Full-Service-Leasing. Die Arval-Mobilitätsdienstleistungen werden Geschäftskunden mit Pkw und Nutzfahrzeugen angeboten. www.arval.de

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Arval wurde 1989 als 100%ige Tochter der BNP Paribas Gruppe gegründet und hat sich auf Full-Service-Leasing spezialisiert. Arval bietet seinen Kunden – Firmenkunden, KMUs sowie großen internationalen Gesellschaften – maßgeschneiderte Lösungen, die die Mobilität der Fahrer optimieren und den Unternehmen die mit dem Flottenmanagement verbundenen Risiken abnehmen. Arval hat sich im Dienste seiner Kunden der fachkundigen Beratung und Service-Qualität verschrieben. Das Unternehmen ist derzeit in 25 Ländern mit mehr als 4.000 Mitarbeitern und einem Partner-Netzwerk in 14 Ländern vertreten. Die Leasingflotte umfasst knapp 700.000 Fahrzeuge weltweit (Dezember 2013). Innerhalb der BNP Paribas Gruppe gehört Arval zum Kerngeschäftsfeld des Retail Banking. www.arval.com

Über BNP Paribas
BNP Paribas ist mit mehr als 180.000 Mitarbeitern in 75 Ländern vertreten, davon über 140.000 in Europa. Die Gruppe belegt in ihren drei Kern-Geschäftsfeldern Schlüsselpositionen: Retail Banking, Investment Solutions und Corporate & Investment Banking. In Europa hat die Gruppe vier Heimatmärkte (Belgien, Frankreich, Italien und Luxemburg) und BNP Paribas Personal Finance ist bei Konsumentenkrediten Marktführer. BNP Paribas baut derzeit ihr Geschäftsmodell einer integrierten Privatkundenbank in den Mittelmeerländern, in der Türkei und in Osteuropa aus und verfügt zudem über ein umfangreiches Netzwerk im Westen der USA. Im Corporate & Investment Banking und im Bereich Investment Solutions hält die Gruppe Spitzenpositionen in Europa, hat eine starke Präsenz in Amerika und verzeichnet starkes und nachhaltiges Wachstum in Asien-Pazifik. In Deutschland ist die BNP Paribas Gruppe bereits seit 1947 aktiv und hat sich im Laufe der Jahre mit ihren Gesellschaften so breit aufgestellt, dass das Produkt- und Dienstleistungsangebot nahezu dem einer Universalbank entspricht. Mit mehr als 3.500 Mitarbeitern an 19 verschiedenen Standorten betreut sie Privatkunden, Unternehmen und institutionelle Kunden. www.bnpparibas.de

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