Weil es sich rechnet: Kern-Liebers Firmengruppe setzt auf Energieversorgung mit BHKW.

Einsparungen bei den Energiekosten, sind der Hintergrund eines Energie-Contracting-Vertrages des Industrieunternehmens Hugo Kern und Liebers GmbH & Co. KG mit Südwärme.

Weil es sich rechnet: Kern-Liebers Firmengruppe setzt auf Energieversorgung   mit BHKW.

Die Firmengruppe Kern-Liebers spart mit Südwärme-Energie-Contracting Energiekosten ein.

Das mittelständische Familienunternehmen Hugo Kern und Liebers GmbH & Co. KG mit Sitz in Schramberg im Schwarzwald, ist ein global tätiger und bedeutender Technologieführer, der Teile und Baugruppen (Schwerpunkt: Federn und Stanzteile) für eine Vielzahl von Branchen herstellt. Weltweit werden an über 40 Standorten rund 6.500 Mitarbeiter beschäftigt. Als in 2012 erstmals die Optimierung der vorhandenen Energieerzeugung am Stammsitz in Schramberg zur Diskussion stand, war das örtliche Südwärme-Kompetenzzentrum, die Firmengruppe Maurer, als jahrzehntelanger Partner, von Anfang an mit dabei. Die Aufgabenstellung bestand in der stromseitigen und thermischen Einbindung eines BHKW als Ergänzung der bestehenden Energieinfrastruktur. Im Bereich des Energie Contracting, gilt die Unterschleißheimer Südwärme AG inzwischen als Spezialist der Branche, wenn es um die ganzheitlich wirtschaftlich ausgerichtete Energieversorgung in der Industrie unter Einbindung von BHKWs geht. Die Kern-Liebers Firmengruppe, Schrammberg, entschied sich schließlich im Januar 2014 für die Konzeption von Südwärme mit ihrem Kompetenzzentrum vor Ort, der Maurer-Firmengruppe, die für Planung, Installation und eigen-verantwortlichen Betrieb verantwortlich zeichnet. Aufgrund der wirksam werdenden EEG-Reform, musste die Anlage noch vor dem 01.08.2014 in Betrieb gehen, damit die Kern-Liebers Firmengruppe in den Genuss des Eigenstromprivilegs kommen konnte. Das neue BHKW, mit einer elektrischen Leistung von 637 kW und einer thermischen Leistung von 756 kW, wurde fristgerecht zu den bestehenden Heizungsanlagen ergänzt. Die Installationen wurden unter strengen Sicherheitsauflagen, während laufendem Produktionsbetrieb, vorgenommen. Um den gesamten vom BHKW erzeugten Strom intern nutzen zu können – und somit die größtmögliche Kosteneinsparung zu erzielen – wird der
erzeugte Strom von Niederspannung 400 Volt, über einen Transformator auf das Mittelspannungsnetz von 20.000 Volt transformiert.
Damit kann das gesamte Unternehmen mit Strom versorgt werden. Für die Kern-Liebers Firmengruppe war es zudem wichtig, das BHKW für Ersatzstrombetrieb vorzubereiten. Bei Stromausfall läuft das BHKW, auch wenn keine Wärme benötigt wird. Der vom BHKW produzierte Strom versorgt dann ausgewählte Verbraucher. Die Anlage ging pünktlich Ende Juli 2014 in Betrieb. Dieses Projekt belegt zum wiederholten Mal die gemachten Erfahrungen der Südwärme der letzten Jahre: „In 8 von 10 Industriebetrieben arbeiten Blockheizkraftwerke wirtschaftlich!“ Weitere Informationen: www.suedwaerme.de

Bildrechte: Quelle: Hugo Kern und Liebers GmbH & Co. KG, Schra

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