Fahrer-Direktkommunikation: Information nicht nur im akuten Bedarfsfall

Arval-Kurzumfrage unter Fuhrparkentscheidern

Fahrer-Direktkommunikation: Information nicht nur im akuten Bedarfsfall

Aufgabenbereiche für Fahrer-Direktkommunikation

Über welche Themen informieren Fuhrparkmanager ihre Fahrer? Was ist ihnen dabei besonders wichtig und mit welchen Maßnahmen unterstützen sie die Dienstwagennutzer? Dazu hat der Full-Service-Leasinganbieter Arval 95 Fuhrparkentscheider befragt. Die Kurzumfrage zeigt: Flottenmanager kommunizieren mit den Fahrern nicht nur im akuten Bedarfsfall. Auch als Präventivmaßnahme wird Fahrer-Direktkommunikation eingesetzt. Vor allem Sicherheitsthemen führen besonders häufig zum Austausch mit den Fahrern.

So geben 90% der Befragten an, dass ihnen die Fahrersicherheit wichtig bis sehr wichtig bei der direkten Kommunikation mit den Fahrern ist. Dem folgt mit 86% die Fahrzeugwartung und Reparatur. Hält ein Fahrer die regelmäßigen Inspektions-Termine ein oder nimmt er Abnutzungsschäden in Kauf? Wie zufrieden ist er mit dem Service einer Werkstatt und musste er lange auf sein Fahrzeug warten? Für den Fuhrparkmanager sind dies relevante Informationen, mit denen sich ungeplante Wartungs- und Verschleißkosten reduzieren und Werkstätten bewerten lassen. Auch die Führerscheinkontrolle (87%) sowie das Unfall-, Schaden- und Versicherungsmanagement (85%) nimmt bei den befragten Fuhrparkmanagern eine wichtige bis sehr wichtige Rolle ein.

Fahrer-Direktkommunikation als Präventivmaßnahme

Auf die Frage, mit welchen Maßnahmen Fuhrparkentscheider ihre Fahrer unterstützen, zeigt sich das breite Feld der Fahrer-Direktkommunikation: Es reicht vom Angebot einer Servicehotline im Falle einer Panne oder eines Unfalles (29%) über den Reifenservice (24%) bis hin zur direkten Unterstützung der Fahrer durch Fahrsicherheitstrainings (23%) sowie Tipps und Trainings zum Kraftstoffsparen (23%). „Hier wird deutlich, dass die meisten Unternehmen die Fahrer-Direktkommunikation nicht nur als Notwendigkeit im akuten Bedarfsfall sehen. Vielmehr stellen sie ihren Fahrern darüber hinaus auch Informationen zu einem sicheren und umweltbewussten Fahrverhalten zur Verfügung – sozusagen als Präventivmaßnahme. Das ist sehr positiv zu bewerten“, kommentiert Klaus Pfeiffer, Commercial Director bei Arval in Deutschland.

Knapp zwei Drittel der Befragten (65%) binden ihre Fahrer unmittelbar mit ein, um etwa einen hohen Spritverbrauch, eine hohe Unfallquote oder unangepasstes Fahrverhalten zu regulieren. Fahrsicherheits- und Kraftstoffspartrainings sind dabei die beliebtesten Maßnahmen bei dieser Befragtengruppe. Ebenso werden fest definierte Obergrenzen für den Kraftstoffverbrauch sowie die Verwendung eines Bonus-Malus-Systems herangezogen.

Outsourcing der Fahrer-Direktkommunikation

Fahrzeugkalkulation, -auswahl und -rückgabe oder Reifenwechsel: Die Kommunikation mit den Fahrern ist zeitintensiv. Damit sich die Fuhrparkmanager auf die strategischen Aufgaben des Flottenmanagements konzentrieren können, bieten Full-Service-Leasinganbieter wie Arval die Fahrer-Direktkommunikation als Serviceleistung an. Sie entlasten damit den Fuhrparkmanager in allen Belangen, die den Fahrer betreffen – vom Vertragsanfang bis zum Vertragsende. „Wir verwalten nicht nur Fuhrparkdaten, sondern steuern auch die Prozesse der Fuhrparkadministration und kommunizieren direkt mit den Fahrern unserer Kunden. In welchem Maße das geschieht, bestimmt dabei stets der Flottenbetreiber“, so Klaus Pfeiffer.

Die meisten der befragten Flottenentscheider (42%) verwalten einen Fuhrpark mit 20 bis 99 Fahrzeugen, 20% mit 200 bis 499 Fahrzeugen. 36% der Befragten arbeiten in Unternehmen mit 1.000 bis 1.999 Mitarbeitern. Die Kurzumfrage wurde im Rahmen der diesjährigen „Firmenauto des Jahres“ durchgeführt. Rund 270 Fuhrparkmanager nahmen an dem Branchentreff im Europapark Rust teil.

Die gesamten Ergebnisse der Kurzumfrage inkl. der druckfähigen Grafiken stehen auf der Arval Website zum Download zur Verfügung.

Arval in Deutschland
Arval ist ein 100%iges Unternehmen der BNP Paribas SA, einem der weltweit führenden europäischen Bank- und Finanzdienstleister. In Deutschland hat Arval eine Flotte von mehr als 28.000 geleasten Fahrzeugen (Ende Dezember 2012) und ist einer der leistungsstärksten herstellerunabhängigen Anbieter für Full-Service-Leasing. Die Arval-Mobilitätsdienstleistungen werden Geschäftskunden mit Pkw und Nutzfahrzeugen angeboten. www.arval.de

Über Arval
Arval wurde 1989 als 100%ige Tochter der BNP Paribas gegründet und hat sich als herstellerunabhängiger Anbieter auf Full-Service-Leasing spezialisiert. Arval bietet seinen Kunden – Firmenkunden, KMUs sowie großen internationalen Gesellschaften – maßgeschneiderte Lösungen, die die Mobilität der Fahrer optimieren und den Unternehmen die mit dem Flottenmanagement verbundenen Risiken abnehmen. Arval hat sich im Dienste seiner Kunden der fachkundigen Beratung und Service-Qualität verschrieben. Das Unternehmen ist derzeit in 25 Ländern mit mehr als 4.000 Mitarbeitern und einem Partner-Netzwerk in 14 Ländern vertreten. Die Leasingflotte umfasst knapp 700.000 Fahrzeuge weltweit (Dezember 2012). Innerhalb der BNP Paribas gehört Arval zum Kerngeschäftsfeld des Retail Banking. www.arval.com

Über BNP Paribas
BNP Paribas (www.bnpparibas.com) ist mit fast 200.000 Mitarbeitern in mehr als 80 Ländern vertreten, davon über 150.000 in Europa. Die Gruppe belegt in ihren drei Kern-Geschäftsfeldern Schlüsselpositionen: Retail Banking, Investment Solutions und Corporate & Investment Banking. In Europa hat die Gruppe vier Heimatmärkte (Belgien, Frankreich, Italien und Luxemburg) und BNP Paribas Personal Finance ist bei Konsumentenkrediten Marktführer. BNP Paribas baut derzeit ihr Geschäftsmodell einer integrierten Privatkundenbank in den Mittelmeerländern, in der Türkei und in Osteuropa aus und verfügt zudem über ein umfangreiches Netzwerk im Westen der USA. Im Corporate & Investment Banking und im Bereich Investment Solutions hält die Gruppe Spitzenpositionen in Europa, hat eine starke Präsenz in Amerika und verzeichnet starkes und nachhaltiges Wachstum in Asien-Pazifik.

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