Führungswechsel bei Innovation Group: Bart De Groof löst Matthew Whittall als Managing Director für Zentraleuropa ab

Jürgen Schmidt übernimmt Vorstandsvorsitz von Innovation Group AG in Deutschland

Stuttgart, 18. Februar 2014. Bei Innovation Group, Deutschlands größtem unabhängigen Schadensteuerer, vollzieht sich ein Führungswechsel. Nach fast 15 Jahren im Unternehmen wird Matthew Whittall Ende Februar seine Rolle als Managing Director Nordeuropa aufgeben und den Schritt in die Selbstständigkeit wagen. Sein Nachfolger wird Bart De Groof, der bisher für Innovation Group Belgien verantwortlich war und nun die Position Managing Director für Zentraleuropa übernimmt.

Bart De Groof war 6 Jahre Leiter eines Karosserie-und Lackierbetriebs, bevor er 2004 zum Schadendienstleister Nobilas in Belgien wechselte. Nobilas wurde im Jahr 2008 von Innovation Group übernommen. Seit 2010 ist Bart De Groof als Geschäftsführer für Innovation Group BeNeLux verantwortlich und konnte das Unternehmen in kurzer Zeit zum Erfolg führen.

„Ich freue mich auf die neue Herausforderung. Innovation Group Deutschland ist ein gut funktionierendes und am Markt etabliertes Unternehmen. Wir sehen noch großes Potenzial und Wachstumschancen. Wir werden weiterhin den Bedarf unserer Kunden im Auge behalten, fair mit unseren Kooperationspartnern umgehen und weiter an der Qualität der Dienstleistungen arbeiten. Dabei gilt es auch auf neue Trends, wie z.B. E-Call/Telematik vorbereitet zu sein, um den Kundenbedürfnissen auch in Zukunft gerecht zu werden.“

Jürgen Schmidt übernimmt Vorstandsvorsitz

Jürgen Schmidt gehört seit 1997 zum Unternehmen und verantwortet seit 2011 das deutsche Kfz-Geschäft von Innovation Group. Er war vor seiner Zeit bei Innovation Group 16 Jahre bei der Allianz Versicherungs AG in Stuttgart. Davon die letzten 5 Jahre als Ausbildungsleiter für die Kfz-Versicherungssparte.

„Mit der Ernennung von Bart De Groof konnten wir die strategisch wichtige Position für Zentraleuropa mit einem absoluten Fachmann besetzen. Er wird in der Lage sein, die positiven Geschäftsentwicklungen in Zentraleuropa weiter voranzutreiben.“

Matthew Whittall bleibt Innovation Group weiterhin als Berater und Aufsichtsratsmitglied verbunden

Matthew Whittall kam 1999 zur damaligen Motorcare Services GmbH, die kurz darauf von Innovation Group übernommen wurde. Er war seither maßgeblich für die Entwicklung von Innovation Group in Deutschland und Europa verantwortlich. Matthew Whittall gibt seine bisherige Position auf, weil er sich einer neuen Herausforderung stellen möchte. Er gründet ein eigenes Unternehmen, an dem sich Innovation Group bereits beteiligt hat. Die neue Firma will Versicherern und Fahrzeugflotten helfen, ihr Vermittlungsvolumen zu steigern.

„Die Vorteile der Schadensteuerung sind mittlerweile bekannt und akzeptiert. Versicherer und Kfz-Flotten können durch gezielte Steuerung von Unfallreparaturen große Einsparungen erzielen und gleichzeitig für zufriedene Kunden sorgen. Viele Versicherer beschäftigen sich im Moment mit der Frage, wie sie die Anzahl der gesteuerten Schadenfälle erhöhen können. Meine neue Firma bietet die Antwort auf genau diese Frage und ich bin davon überzeugt, dass ich mich mit meinem Unternehmen hier als kompetenter Ansprechpartner etablieren kann. Für die Unterstützung durch Innovation Group bin ich natürlich sehr dankbar.“

Innovation Group ist der größte unabhängige Dienstleister für Kfz-Schadenservices und verfügt über eine fünfzehnjährige Expertise im Bereich Unfallschadenmanagement. Das Unternehmen bietet umfassende Dienste für Versicherungen, Werkstätten und Flotten. In Deutschland nutzen 45 Versicherungsgesellschaften und 51 Fahrzeugflotten die Dienstleistungen. Rund 850 Fachbetriebe für Unfallinstandsetzung gehören zum Netz der Reparaturwerkstätten. Inklusive der Mietwagen- und Autoglaslösungen arbeiten insgesamt rund 2.000 Servicepartner für Innovation Group. Monatlich vermittelt das Unternehmen über 12.000 Reparaturen.

Seit 2012 bietet Innovation Group auch Software-Technologien für Versicherungsunternehmen zur Unterstützung des Schadenmanagements. Mit Haus360° steht eine Lösung zur optimalen Bearbeitung von Wohngebäudeschäden zur Verfügung: von der Aufnahme zur Steuerung bis hin zur Regulierung. Weltweit agiert das Unternehmen mit der Zentrale in Whiteley/Großbritannien in 13 Ländern und bearbeitet rund vier Millionen Schäden pro Jahr.

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