Hertz auf Streiks im Regionalverkehr gut vorbereitet

Freie Bahn im Mietwagen

Auf die Bahnstreiks im Regionalverkehr hat Autovermieter Hertz mit einer angepassten Flottenplanung reagiert: „Wir haben nicht nur an den Bahnhofstationen zusätzliche Fahrzeuge bereitgestellt, sondern auch an den Stadt- und Flughafenstationen“, erklärt Hertz-Geschäftsführerin Katrin Teichert. „So können Privat- und Geschäftsreisende bequem auf einen Mietwagen ausweichen und bleiben mobil.“

Während des Streiks überprüft Hertz seine Flottendisposition mehrmals täglich, um die Flotte bestmöglich zu verteilen und die Kunden optimal zu bedienen. Empfehlenswert für Reisende und Pendler ist eine vorherige Reservierung, damit das passende Fahrzeug an der gewünschten Station bereit steht. Insbesondere, wenn eine bestimmte Fahrzeugkategorie gewünscht wird.

Hertz ist die traditionsreichste Autovermietung der Welt. Kein anderer Anbieter wird von Privat- und Geschäftskunden häufiger genutzt. Hertz setzt Maßstäbe mit seinen Produkten und Services, wie dem eigens entwickelten portablen Navigationssystem Hertz NeverLost, dem Loyalitätsprogramm Hertz #1 Club Gold oder dem Exklusiv-Service, mit dem man nonstop vom Flieger in den Mietwagen gelangt. Das Unternehmen feierte 2008 sein 90-jähriges Jubiläum und unterhält rund 8.500 Stationen in 146 Ländern. Rund um den Globus steht eine auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene Fahrzeugflotte bereit, die durch die Fun Collection, Green Collection und Prestige Collection abgerundet wird. In Deutschland ist Hertz mit mehr als 300 Stationen vertreten und bietet über die Pkw-Flotte hinaus auch ein umfassendes Angebot an Nutzfahrzeugen, das vom Kleintransporter bis zur 40-Tonnen-Sattelzugmaschine reicht.

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