Premiumautomobilhersteller rüsten sich für den Kampf um die Spitze

Premiumautomobilhersteller rüsten sich für den Kampf um die Spitze

Ganz oben wird die Luft dünn. Was erfahrene Führungskräfte aus eigener Anschauung kennen, gilt genauso für die Spitzenposition in einer Branche.

In Deutschland hat sich in den letzten Jahren viel getan in der Oberklasse der Automobilhersteller – Audi und BMW, noch vor einigen Jahren keine echte Konkurrenz für die Stuttgarter Autobauer, haben durch klare Konzepte in Design und Performance mehr als nur den Anschluss geschafft. Laut Financial Times Deutschland haben alle drei Hersteller im ersten Halbjahr 2011 mehr Fahrzeuge verkauft als jemals zuvor. BMW und Audi steigerten ihren Absatz von Januar bis Juli um über 17 Prozent, Daimler erreichte lediglich 9,7 Prozent.
Nicht zuletzt diese Zahlen werden Bodo Uebber, Finanzvorstand bei Daimler, dazu bewogen haben, in der Online-Fachzeitung Automobil Industrie den »gesunden Kampf zwischen den Premiumherstellern« auszurufen. Und, so die rhetorisch zu verstehende Frage: »Wer will nicht gerne die Nummer 1 sein?«

Alle drei Hersteller sehen in der kommenden Zeit nach wie vor in China die größten Wachstumschancen. Auch wenn ob der gesamtwirtschaftlichen Lage derzeit Vorsicht geboten ist und die Einstellungspolitik eher verhalten ist, ist auch klar, dass eine Spitzenposition nur mit Spitzenpersonal erreicht und ausgebaut werden kann. Neben den technischen Funktionsbereichen bedarf es gerade im kaufmännischen Bereich wegen der zunehmenden Bedeutung globaler Märkte zudem einer internationalen Ausrichtung der Mitarbeiter.

Die meisten der Unternehmen kooperieren deshalb seit Jahren mit verschiedenen Hochschulen, um ihren Bedarf an jungen Uniabsolventen zu decken. Die SIBE, die internationale Business School der Steinbeis-Hochschule Berlin, ist seit Jahren einer der großen Hochschulpartner der süddeutschen Automobil- und Zuliefererindustrie. Mit hunderten berufsintegrierten Studienprojekten, die Studierende der SIBE mittlerweile bei großen Unternehmen wie Bosch, Daimler oder AMG-Mercedes durchgeführt haben, leistet die Business School einen wichtigen Beitrag zum Talentmanagement und Aufbau von Nachwuchskräften. Mit unter zehn Prozent Aufnahmequote steht die SIBE für hohe Qualität – damit ist es zwar nicht einfach, aufgenommen zu werden, aber wer einmal im Studium und im Unternehmen angefangen hat, legt einen wichtigen Grundstein für eine glänzende Karriere in der Automobilbranche. Mehr Informationen gibt es unter www.steinbeis-mba.de/stellenangebote.

Text: Fabian Dirks
Bildmaterial: photocase
Die SCHOOL OF INTERNATIONAL BUSINESS AND ENTREPRENEURSHIP (SIBE) ist die internationale Business School der Steinbeis-Hochschule Berlin (SHB) mit Sitz in Herrenberg. Sie wird geleitet von Prof. Dr. Werner G. Faix, der die SIBE gegründet hat. Die SIBE steht für erfolgreichen Wissenstransfer und systematischen Kompetenz-Aufbau zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Sie ist fokussiert auf Unternehmen, Organisationen und öffentliche Verwaltungen und auf kompetente, unternehmerisch global denkende und handelnde High Potentials.

Wir sorgen mit unseren Innovations-Projekten und unseren High Potentials bei unseren Partner-Unternehmen für Wachstum und Globalisierung – und für kompetente Führungs- und Nachwuchsführungskräfte. Wir verpflichten uns dem Erfolg unserer Partner-Unternehmen und damit dem Erfolg unserer Teilnehmer. Ihr Erfolg ist unser Erfolg!

Mit MBA-Programmen seit 1994, mit derzeit über 550 Studierenden, über 1200 erfolgreichen Absolventen und mit über 350 Partner-Unternehmen ist die SIBE Ihr kompetenter Partner für Wachstum und Globalisierung durch handlungskompetente High Potentials.

School of International Business and Entrepreneurship (SIBE)
Sandra Flint
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