Rheingas: Energiekonzepte mit Flüssiggas bieten glänzende Aussichten für Lackierereien

Rheingas: Energiekonzepte mit Flüssiggas bieten glänzende Aussichten für Lackierereien

Vorteile gegenüber Heizöl und Erdgas – Einsparpotenziale von bis zu 40 Prozent – Versorgungslösungen aus einer Hand

Brühl. – Lackierfachbetriebe benötigen in Spitzenzeiten zum Teil sehr viel Energie. Dementsprechend sensibel reagiert man hier auf die Preisentwicklung – gefährden doch Kostensteigerungen im Energiebereich schnell die Wettbewerbsfähigkeit. Während Strom unter Kostengesichtspunkten ohnehin kaum in Frage kommt, sprechen hohe Investitions- und Verbrauchskosten sowie Umweltschutzaspekte auch gegen Heizöl. Erdgas wiederum scheidet in der Regel schon wegen der hohen Grundgebühren zur Abdeckung der Spitzenlasten aus – die vom kommunalen Energieversorger vielfach auch dann erhoben werden, wenn die Leistungsspitzen gar nicht in Anspruch genommen werden.

So jedenfalls stellte sich vor vier Jahren die Situation für die Manfred Klotz KG aus Bonn dar, die sich als expandierender Maler- und Lackierbetrieb vergrößern wollte und – neben einem neuen Standort – nach einem günstigeren Energiekonzept Ausschau hielt. Und so kam der alteingesessene Bonner Handwerksbetrieb mit Rheingas, einem der führenden deutschen Anbieter von Flüssiggas, ins Gespräch.

Die Zusammenarbeit begann mit einer detaillierten Analyse, die die Fachberater von Rheingas fair und ergebnisoffen durchgeführt haben. Das Resultat war eindeutig: Alleine die Bereitstellungs-Gebühren für Erdgas waren höher als die kompletten Betriebskosten, die bei einer Flüssiggas-Anlage entstehen. Und somit rückte eine ebenso vielseitige wie preisgünstige Energie in den Fokus, an die man bisher nicht gedacht hatte.

Komprimierte Leistung: Flüssiggas bietet viel Energie auf engstem Raum

Die von Rheingas vorgeschlagene Lösung überzeugte jedenfalls die Manfred Klotz KG auf Anhieb: Ein hoher Wirkungsgrad, niedrige Betriebskosten sowie eine flexible, kundenspezifisch konfigurierte Umsetzung sprachen für das umweltfreundliche Gas. Die Kosteneinsparungen gegenüber konventionellen Energien waren beträchtlich – im vorliegenden Fall erreichten sie stolze 38 Prozent. Außerdem konnten die CO2- und SO2-Emissionen deutlich verringert werden.

Klare Wettbewerbsvorteile also für die nicht leitungsgebundene Energie, die bei der Manfred Klotz KG von zwei unterirdischen Flüssiggas-Tanks mit jeweils 2,1 Tonnen Füllgewicht gespeist wird. Und damit kommt ein weiterer Vorteil von Flüssiggas zum Tragen. Normalerweise ist Flüssiggas, das aus den Kohlenwasserstoffen Propan und Butan oder deren Gemischen besteht, gasförmig. Doch bereits bei Raumtemperatur und einem relativ geringen Überdruck verflüssigt es sich und schrumpft dann auf 1/260 seines gasförmigen Volumens.

Der spezifische Vorteil besteht also darin, dass relativ große Mengen Energie in verhältnismäßig kleinen und leichten Gastanks oder Gasflaschen gelagert und transportiert werden können. Flüssiggas wird deshalb in Gewerbe und Industrie vielfältig genutzt und sowohl zu Heizzwecken und zur Warmwasserbereitung als auch zu Kühlung und als Primärenergie zur Stromerzeugung mit Hilfe von Kraft-Wärme-Kopplung eingesetzt. Weitere Einsatzgebiete sind Prozesswärme, Autogas und Stapler-Gas sowie die mobile Energieversorgung in Form von Flaschengas.

Weitere Informationen im Internet unter www.rheingas.de.

Rheingas ist Kompetenzführer für die Energieträger Flüssiggas und Erdgas und steht hier insbesondere für die Entwicklung von unabhängigen Energieversorgungssystemen. Gemeinsam mit unseren Marktpartnern entwickeln wir neue, individuelle Lösungen zum jeweils besten Nutzen unserer Kunden aus Gewerbe, Industrie oder privaten Haushalten.

Das Produkt- und Leistungsportfolio von Rheingas erstreckt sich auf fünf Anwendungsbereiche: Rund ums Haus, Gewerbe/Industrie, Autogas, Freizeit und Engineering.

Als einziger Anbieter im Markt können wir bei der Planung, der Projektleitung, dem Anlagenbau, der Gasversorgung sowie der Wartung und den Serviceleistungen auf eigenes Personal mit umfassendem technischem Know-how zurückgreifen.

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